Im Maschinen- und Anlagenbau entstehen Innovationen längst nicht mehr nur noch bei Produkten. Sie sind entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu finden – von R&D bis zum Aftersales. Und sie verändern die Geschäftsmodelle: Statt Maschinen und Anlagen zu verkaufen, stellen die Hersteller ihre Produkte in einem Asset-as-a-Service-Modell zur Verfügung. Damit entwickeln sie sich von reinen Vendoren zu Dienstleistern. Vorteilhaft kann das für beide Seiten sein, weil Agilität und Resilienz insgesamt zunehmen. Die Hersteller profitieren beispielsweise, weil sie neue Umsatzmöglichkeiten erschließen. Für die Anwenderunternehmen lohnt sich der as-a-Service-Ansatz, weil sie zum Beispiel flexibel auf Innovationen bei Produktionsmethoden reagieren und sich agil an die Nachfrage nach neuen Produkten anpassen können. Allerdings: Der Erfolg stellt sich nicht automatisch ein. Bei der Realisierung des neuen Geschäftsmodells sollten einige Faktoren beachtet werden.
In unserem White Paper „Wie Maschinenbauer und produzierende Unternehmen von Asset-as-a-Service-Modellen profitieren“ beschreiben wir das Konzept von Asset-as-a-Service-Modellen, skizzieren die damit einhergehenden Herausforderungen und Chancen und stellen nach unserer Einschätzung aussichtreiche Lösungsansätze vor, die zu einer Win-Win-Situation sowohl auf der Demand- als auch auf der Supply-Seite führen. Dabei nehmen wir die Perspektive der Maschinen- und Anlagenbauer sowie die der Anwenderunternehmen ein und deklinieren die Beziehungen zwischen verschiedenen Fachbereichen beider Seiten.
Das White Paper „Wie Maschinenbauer und produzierende Unternehmen von Asset-as-a-Service-Modellen profitieren“ kann kostenlos auf der Website von MHP heruntergeladen werden.