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Das Maschinenbauer Dilemma

Drei Hebel für mehr Innovationskraft im deutschen Maschinenbau

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Der Maschinenbau steht vor gewaltigen Herausforderungen – Der fehlende Innovationswille und das traditionelle Denken erschweren es wettbewerbsfähig zu bleiben.

Der deutsche Maschinenbau, einst einer der stärksten Exportbranchen in Deutschland, steht vor gewaltigen Herausforderungen. Mangelnde Wettbewerbsfähigkeit und ein starker Konkurrenzdruck setzen die Unternehmen unter Druck. Hinzu kommt der große Transformationsdruck durch hohe Energiepreise, der die Branche zusätzlich belastet. Altherkömmliche Prozesse und Denkweisen, sowie starres bürokratische Gefüge verhindern, dass der Maschinenbau in Deutschland wieder konkurrenzfähig wird. Es fehlt an Innovationskraft, oder besser: an Innovationswillen. 

Doch es gibt Lösungswege aus dieser Krise. Ein Mentalitätswechsel ist dringend erforderlich, um sich von den starken Wettbewerbern abzuheben. Unternehmen müssen Kunden in den Mittelpunkt stellen und digitale Kompetenzen ausbauen. Es ist an der Zeit für eine neue Herangehensweise und einen Wandel der Branche. 

Zusätzlich kommt das riesige Kompetenzproblem, dem die Branche gegenübersteht und sich auf einen Fachkräftemangel, den Rückgang an Maschinenbaustudierenden und fehlenden Auszubildenden beruht. Diese Faktoren setzen ein Zeichen dafür, dass dringend Maßnahmen ergriffen werden müssen. 

Dieses Whitepaper beleuchtet, was deutsche Maschinenbauer jetzt tun sollten, um den stetig steigenden Anforderungen ihrer Kunden gerecht zu werden und in einem global hart umkämpften Markt dauerhaft zu bestehen.

Zentrale Fragestellungen im Whitepaper:

  • Ist die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Maschinenbaus noch gewährleistet? 
  • Warum ist es für die deutschen Maschinenbauer jetzt unerlässlich zu handeln und wie sollten sie hierbei vorgehen? 
  • Welche strategischen Bereiche sollten adressiert werden und welche Vorgehensweise ist erfolgversprechend? 
  • Welche Schlüsselkompetenzen müssen vorhanden sein, um wettbewerbsfähige Lösungen zu entwickeln? 
  • Welche Instrumente und Unterstützungssysteme sind erforderlich, um wettbewerbsfähige Lösungen zu bieten? 
  • Wie können Alleinstellungsmerkmale, am Beispiel von Liebherr und Bosch Manufacturing Solutions, entwickelt werden? 
  • Wo und auf welche Weise können sinnvolle Kosteneinsparungen realisiert werden?

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