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Erfolg im Sport ist kein Zufall: Spitzenteams und Athlet:innen nutzen bestimmte Werkzeuge und klare Muster im Umgang mit Herausforderungen. Sie schaffen es, hohe Leistungen konstant abzurufen, weil sie sich z. B. eindeutige Ziele setzen und eine starke Teamdynamik entwickeln. Sie können sich schnell an Veränderungen anpassen und so nachhaltig Erfolge sichern – Aspekte, die auch in modernen Organisationen entscheidend sind, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Wie genau sich diese Erfolgsfaktoren auf den Unternehmenskontext übertragen lassen und welche Lösungsansätze Sie für die Pain Points Ihres Unternehmens ableiten können, lesen Sie hier. 

8 Erfolgsfaktoren von Spitzensportler:innen für eine nachhaltige Organisationsentwicklung nutzen

Um die Erfolgsrezepte aus dem Sport auf Ihr Unternehmen zu übertragen, ist es wichtig, zentrale Elemente des Organisationsdesigns und der Organisationsentwicklung zu verstehen. 

Organisationsdesign bezieht sich auf die Strategie, die Aufbau- und Ablauforganisation, die Strukturierung und Gestaltung von Prozessen, Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb eines Unternehmens sowie den dazu benötigten Technologien und Metriken zur Erfolgsmessung. Organisationsentwicklung hingegen ist ein mittel- bis langfristiger Prozess der Veränderung und Verbesserung, der darauf abzielt, die Anpassungsfähigkeit, Effizienz und Leistungsfähigkeit aufbauend auf diesen Dimensionen kontinuierlich zu steigern. 

Strategie: Definiert den Rahmen inkl. langfristiger Ziele und Prioritäten, innerhalb dessen das Organisationsdesign gestaltet wird. 

Struktur: Legt fest, wie Verantwortlichkeiten, Entscheidungsbefugnisse und Kommunikationswege organisiert sind. 

Prozesse: Beschreiben die internen Arbeitsabläufe und Interaktionen, um Effizienz, Qualität und Kundenzufriedenheit sicherzustellen. 

Technologie: Ermöglicht und unterstützt die Umsetzung von Strategie, Prozessen und Strukturen, indem sie Effizienz, Innovation und Skalierbarkeit fördert. 

Menschen: Bringen Fähigkeiten, Werte und Motivation mit, die maßgeblich zur Umsetzung von Struktur, Prozessen und Strategie beitragen. 

Metriken/KPIs: Geben Leistungskriterien und Messgrößen zur Bewertung von Erfolg und Effektivität des Organisationsdesigns vor. 

1. Erfolg setzt eine durchdachte Strategie voraus 

Strategie spielt eine entscheidende Rolle für den Unternehmenserfolg. Sie schafft Orientierung und gibt die Richtung vor. Formulieren Unternehmen jedoch keine klaren Ziele oder fehlt die strategische Ausrichtung, ist es für Mitarbeitende schwierig, Aufgaben und Prioritäten sinnvoll zu gestalten. Die Folge sind eine ineffiziente Ressourcennutzung und eine ineffektive Zusammenarbeit. 

Professionelle Sportteams zeigen, wie wichtig klare, messbare Ziele und eine gut durchdachte Taktik für den Erfolg sind. Ihre Planungen enthalten oft Meilensteine, die große Ziele in kleinere greifbare Etappen unterteilen. Dadurch entstehen Orientierungs- und Bewertungspunkte, anhand derer das Team seine Fortschritte überprüfen und seine Strategie bei Bedarf anpassen kann. 

Wie Unternehmen diesen Ansatz adaptieren können: 

  • Formulieren Sie eine klare Vision plus konkrete Ziele und überprüfen Sie diese anhand von festgelegten Meilensteinen. So machen Sie Fortschritte nachvollziehbar und Erfolge sichtbar. Das stärkt das Vertrauen, die Motivation und das Engagement Ihrer Mitarbeitenden. 
  • Binden Sie Ihre strategische Ausrichtung im Rahmen des Organisationsdesigns in die anderen Dimensionen Ihrer Organisation ein. Alle Mitarbeitenden auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, trägt zudem dazu bei, die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit zu fördern. 

2. Führungskräfte müssen inspirieren und motivieren können 

Leadership ist nicht nur eine Frage der Position: Führungskräfte müssen ihr Team inspirieren, klare Richtungen vorgeben und eine positive Kultur schaffen. Ineffektive Führung hingegen hinterlässt Unsicherheit, die wiederum in mangelnder Mitarbeitermotivation, sinkender Leistungsfähigkeit und fehlendem Vertrauen resultiert. 

Für erfolgreiche Sportteams sind charismatische und strategisch denkende Führungskräfte essenziell. Dabei geht es um mehr als Fachkenntnisse: Um Sportler:innen zu Höchstleistungen zu motivieren, kommt es auf die Leidenschaft für das Team und die gemeinsamen Ziele an. Starke Führungspersönlichkeiten sind Vorbilder, die klare Erwartungen setzen, Verantwortung übernehmen, den Teamgeist stärken sowie zu neuen Methoden und Herangehensweisen inspirieren. 

Wie Unternehmen diesen Ansatz adaptieren können: 

  • Setzen Sie auf Führungskräfte, die sowohl charakterstark sind als auch strategische Führungskompetenzen besitzen. Zudem sollten Sie Ihre Führungspersonen entsprechend schulen und/oder Coaching ermöglichen, sodass sie die Vision und Strategie Ihres Unternehmens vermitteln und aktiv vorleben. 
  • Erkennen Sie die individuellen Stärken Ihrer Mitarbeitenden und geben Sie Ihrem Team regelmäßig Rückmeldungen. Dadurch können Ihre Mitarbeitenden ihre persönlichen Fortschritte sowie ihren Beitrag zur Gesamtstrategie deutlich erkennen und den Sinn sowie die Relevanz ihrer Arbeit nachvollziehen. 

3. Wir-Gefühl und Teamgeist sind elementar für eine erfolgreiche Zusammenarbeit 

Ein starkes Teamgefühl und gut organisierte Arbeitsabläufe sind die Basis, um gemeinsam erfolgreich zu sein. Fehlende Strukturen und ein schwacher Teamzusammenhalt führen dagegen zu Missverständnissen, isoliertem Arbeiten und Ineffizienz. Ohne klare Kommunikationswege entsteht ein Gefühl von Desorientierung und fehlender Unterstützung. 

Sportteams machen vor, wie wertvoll ein starker Zusammenhalt und eine offene Kommunikation sind. Dank klarer Rollenverteilungen, einem verlässlichen Austausch und einem ausgeprägten Wir-Gefühl arbeiten sie effizient und harmonisch. Dadurch schaffen Sportteams ein Umfeld der Wertschätzung und Motivation, in dem gemeinsame Erfolge viel wahrscheinlicher sind. 

Wie Unternehmen diesen Ansatz adaptieren können: 

  • Definieren Sie klare Rollen und Verantwortlichkeiten, damit Ihre Mitarbeitenden ihre Aufgaben genau kennen. Gestalten Sie Prozesse transparent und Kommunikationswege direkt – beispielsweise mit regelmäßigen Meetings, in denen sich alle austauschen und auf den gleichen Stand bringen können. 
  • Schaffen Sie ein Wir-Gefühl. Das entsteht, wenn Mitarbeitende erleben, dass sie gemeinsam an einem Ziel arbeiten und jedes Teammitglied zum Erfolg beiträgt. Nutzen Sie Zusammenarbeitsmodelle wie projektorientiertes Arbeiten, bereichsübergreifende Teams oder agile Methoden und fördern Sie das Gemeinschaftsgefühl aktiv mit Workshops oder Team-Building-Events. 

4. Nutzen Sie Rückschläge zum Resilienzaufbau 

Viele Unternehmen tun sich schwer im Umgang mit Rückschlägen und Fehlern. Pflegen Organisationen jedoch keinen offenen Umgang mit Misserfolgen, entsteht eine Kultur der Angst und Schuldzuweisung. Das führt dazu, dass Mitarbeitende zögern, Risiken einzugehen oder neue Ideen auszuprobieren. Letztlich verhindert dies nicht nur Lernprozesse, sondern schränkt auch die Innovationsfähigkeit ein. 

„Ich war in meiner Karriere sehr oft abgeschrieben. Mit 16 hab’ ich in der Kreisliga auf Asche gekickt, weil ein Trainer mich für nicht gut genug gehalten hat. Sich da immer wieder rauszuarbeiten, mit Rückschlägen umzugehen lernen, das hat mich im Laufe der Jahre stärker gemacht.“ (Patrick Helmes, ehem. Fußballprofi) 

Im Sport gehören Niederlagen mehr oder weniger zur Tagesordnung. Selbst die erfolgreichsten Sportteams verlieren früher oder später einmal. Eine gesunde Fehlerkultur ist im Profisport daher unverzichtbar. Sportteams lernen aus Niederlagen, reflektieren Schwachstellen und arbeiten gezielt an Verbesserungen. Nur so können sie ihre Leistung kontinuierlich steigern und langfristig erfolgreich sein. 

Wie Unternehmen diesen Ansatz adaptieren können: 

  • Etablieren Sie eine Fehlerkultur, die Rückschläge und Fehler als wertvolle Lernchancen versteht. Sprechen Sie mit Ihrem Team in Feedbackrunden oder „Lessons Learned“-Meetings nach Projekten offen über Fehler und arbeiten Sie gemeinsam an Verbesserungen. 
  • Stärken Sie durch einen konstruktiven Umgang mit Misserfolgen die Resilienz Ihres Unternehmens. Dadurch entwickeln Mitarbeitende die innere Stärke, auch schwierige Phasen durchzustehen und daran zu wachsen. Gehen Sie dazu transparent mit (eigenen) Fehlern um: Zeigen Sie, dass Rückschläge zum Entwicklungsprozess gehören und dass Lösungen zählen – nicht Schuldzuweisungen. 

5. Ohne Innovations- und Anpassungsfähigkeit geht nichts 

Insbesondere in Zeiten des digitalen und technologischen Wandels, der mit sich stetig ändernden Marktanforderungen und neuen Kundenwünschen verbunden ist, sind eine mangelnde Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit für Unternehmen eine enorme Herausforderung. Behindern beispielsweise starre Strukturen und Systeme die Entwicklung neuer Ideen oder die Anpassung bestehender Prozesse, können Organisationen nicht agil reagieren. Im schlimmsten Fall verlieren sie dadurch an Relevanz und verpassen Marktchancen. 

Für professionelle Sportteams ist es extrem wichtig, ständig innovativ zu bleiben und sich flexibel an neue Spielstrategien und Wettbewerbsbedingungen anzupassen. Sowohl im eigenen als auch im gegnerischen Team kann es spontan zu Wechseln und Ausfällen kommen und je nach Sportart können äußere Faktoren wie der Austragungsort oder sogar das Wetter schnelle Strategieanpassungen notwendig machen. 

„Es hilft halt nichts, den Wind anzuschreien.“ (Susann Beucke, Segelprofi) 

Wie Unternehmen diesen Ansatz adaptieren können: 

  • Gestalten Sie die Strukturen Ihres Unternehmens so, dass sie Flexibilität und Innovation zulassen. Agile Vorgehensweisen und Organisationsdesigns mit crossfunktionalen Teams fördern die Zusammenarbeit und machen schnelle Veränderungsprozesse sowie effektive Reaktionen auf Marktveränderungen möglich. 
  • Nutzen Sie Technologie als Treiber von Innovation und Flexibilität. Durch moderne IT-Lösungen wie Cloud-Plattformen, KI-gestützte Datenanalysen und Automatisierungstools können Unternehmen datenbasierte Entscheidungen treffen und Prozesse flexibel skalieren und anpassen. 

6. Leistungsmanagement beginnt mit Feedback und Kommunikation 

Fehlendes oder unzureichendes Leistungsmanagement führt dazu, dass Mitarbeitende weder klare Leistungsziele noch ein Gefühl für ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg haben. Ohne regelmäßiges Feedback und transparente Leistungsmetriken bleibt Potenzial ungenutzt und die Motivation leidet. 

In Sportteams tragen kontinuierliches Feedback und die gezielte Leistungsbewertung maßgeblich zur Leistungsverbesserung bei. Indem sie konsistente Metriken nutzen und regelmäßig Feedback bekommen, können Teams Schwachstellen identifizieren, gezielt daran arbeiten und Erfolge feiern. 

Wie Unternehmen diesen Ansatz adaptieren können: 

  • Definieren Sie sinnvolle und konsistente Key Performance Indicators (KPIs) und andere Metriken, um Leistung messbar und nachvollziehbar zu machen. KPIs und regelmäßige, transparente Leistungsbeurteilungen ermöglichen konkrete Ziele und greifbare Erwartungshaltungen, an denen sich Mitarbeitende orientieren können. 
  • Nutzen Sie kontinuierliches, konstruktives Feedback zur Leistungssteuerung. Auf diese Weise können Ihre Mitarbeitenden die Intensität und den zeitlichen Aufwand ihrer Aufgaben besser auf die jeweiligen Projektanforderungen anpassen. Eine gute Feedbackkultur und offene Kommunikation sind hierbei wesentlich. 

7. Mental Health ist mindestens genauso wichtig wie körperliche Gesundheit 

Mentale Gesundheit macht beim Arbeitsplatz nicht Halt und ist entscheidend für das persönliche Wohlbefinden Ihrer Mitarbeitenden. Eine schlechte mentale Verfassung wirkt sich direkt auf die Motivation, Produktivität und das allgemeine Engagement aus. Fehlende Mental-Health-Maßnahmen können zudem zu Stress, Burnout und sinkender Arbeitsmoral bei Mitarbeitenden führen und somit den Erfolg eines Unternehmens negativ beeinflussen. 

Gleiches gilt für den Sport: Nicht nur körperliche, sondern auch mentale Fitness ist unerlässlich. Denn Spitzensportler:innen stehen unter hohem Leistungsdruck. Um den Stress besser zu bewältigen, setzen viele Athlet:innen auf gezielte Programme zur Stärkung ihrer mentalen Resilienz. 

Wie Unternehmen diesen Ansatz adaptieren können: 

  • Schaffen Sie ein offenes Umfeld für mentale Gesundheit, in welchem Mitarbeitende offen über psychische Belastungen sprechen und frühzeitig Unterstützung suchen können. 
  • Fördern Sie die Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeitenden durch Mental-Health-Programme und -Angebote. Das können zum Beispiel Workshops zu Stressmanagement, Zugang zu professionellen Berater:innen, psychologische Unterstützung oder Achtsamkeitstrainings sein. 

8. Talente fördern heißt maximale Leistung ermöglichen 

Unternehmen tun sich oft schwer, Talente zu erkennen und deren Stärken geltend zu machen. Z. B. sind Positionen in Unternehmen häufig starr angelegt und gehen nicht auf die spezifischen Fähigkeiten der Mitarbeitenden ein. Das blockiert Potenzial und behindert Mitarbeitende in ihrer Entwicklung. Insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels ist ein klarer Plan für die Entwicklung, Förderung und Bindung von Talenten essenziell. 

„Man hat mir ständig erzählt, wie ich defensiv anzulaufen und wo ich beim gegnerischen Einwurf zu stehen habe. Das hat mich komplett blockiert. Ich wollte Tore schießen, das hat mich immer stark gemacht.“ (Patrick Helmes, ehem. Fußballprofi) 

Sportteams investieren intensiv in die Talentförderung und -entwicklung. Sie analysieren die Stärken aller Spieler:innen, nutzen individuelle Coachings und passen Rollen an spezielle Fähigkeiten an. Dadurch ermöglichen sie, dass alle Teammitglieder ihr Potenzial voll ausschöpfen können, wovon das gesamte Team letztlich profitiert. 

Wie Unternehmen diesen Ansatz adaptieren können: 

  • Fördern Sie die Stärken Ihrer Mitarbeitenden gezielt, in dem Sie bei der Aufgabenverteilung ihre natürlichen Talente und Interessen berücksichtigen. Nutzen Sie dazu zum Beispiel individuelle Entwicklungspläne, die Schritte für das berufliche Wachstum definieren. Auch Mentoring-Programme oder interne Karrierepfade können helfen. 
  • Gestalten Sie Rollen dynamisch, anstatt starre und abstrakte Stellenprofile zu erstellen. Durch ein pragmatisches, menschenorientiertes Organisationsdesign können Mitarbeitende sich in ihren Rollen weiterentwickeln und den langfristigen Unternehmenserfolg entscheidend beeinflussen. 

Erfolgsfaktoren nutzen: MHP hilft Ihnen bei der Optimierung von Organisationsentwicklung und -design

Sie möchten die Erfolgsfaktoren erfolgreicher Sportteams auf Ihr Unternehmen übertragen? MHP bietet für nahezu alle genannten Themenfelder passende Beratungsleistungen. Beispiele für unsere Unterstützung im Bereich Organisationsentwicklung und -design umfassen: 

  • Role/Team Model Canvas Workshops, um Rollen und Verantwortlichkeiten zu klären und die Zusammenarbeit zu fördern 
  • Prozessmodellierungs-Workshops, die ermöglichen, Geschäftsprozesse klar zu definieren und zu optimieren 
  • Positive Leadership Learning Journey, um Führungskräfte mit gezielten Entwicklungsprogrammen zu stärken 
  • Skill Marketplace Workshops, bei denen Mitarbeitende mehr zum Einsatz ihrer Fähigkeiten und Stärken lernen 
  • Coaching für effektive Talentförderung und stärkenorientierte Potenzialentwicklung – auch für Führungskräfte 

Unsere Leistungen zeichnen sich dabei durch einen pragmatischen Ansatz, eine starke digitale DNA und eine hohe Umsetzungsstärke in allen Phasen aus. 

Mit erfolgreichen Sportstrategien zur effektiven Organisationsentwicklung

Unternehmen können viel von den Erfolgstreibern professioneller Sportteams lernen. Die Ansätze, die im Sport Leistung und Motivation auf höchstem Niveau fördern, lassen sich ebenso auf den Organisationskontext übertragen. Hier bieten sie Lösungen für zentrale Herausforderungen im Arbeitsalltag. Durch eine gezielte Adaption dieser Strategien – sei es durch klare Zielsetzungen, ein starkes Leistungsmanagement, die Förderung mentaler Gesundheit oder den Aufbau eines Wir-Gefühls – gewinnen Unternehmen an Effizienz, Mitarbeiterzufriedenheit und langfristiger Resilienz. 

Für eine erfolgreiche Organisationsentwicklung sind jedoch nicht nur die richtigen Tools entscheidend, sondern auch die gezielte Umsetzung von HR-Initiativen und eine agile Führungskultur. Erfahren Sie in unserem Whitepaper mehr darüber, wie Sie Ihre HR Transformation effektiv gestalten können. Zudem bieten wir Ihnen in unserem Agile Leadership Whitepaper spannende Einblicke in die Gestaltung moderner Führungsstrukturen. 

FAQs

Was bedeutet agiles Organisationsdesign?

Agiles Organisationsdesign bezeichnet eine flexible Strukturierung und Ausrichtung einer Organisation. Durch agiles Organisationsdesign können sich Unternehmen schnell an Marktveränderungen und Kundenbedürfnisse anpassen. 

Welche Rolle spielen Führungskräfte in der Organisationsentwicklung?

Führungskräfte sind Treiber für den Wandel und Vorbilder für die Unternehmenskultur. Sie geben Mitarbeitenden durch klare Visionen und Ziele Orientierung sowie Motivation. Damit nehmen sie eine elementare Rolle in sämtlichen Entwicklungsprozessen ein. 

Wie hängen Change Management und Organisationsentwicklung zusammen?

Sowohl Change Management als auch Organisationsentwicklung drehen sich um Veränderungen und Optimierungen innerhalb einer Organisation. Indem Change Management Veränderungsprozesse strukturiert, entsteht ein Mehrwert für die Organisationsentwicklung, da es die Akzeptanz für Veränderungen erhöht und Widerstände minimiert. 

Warum ist ganzheitliche Organisationsentwicklung wichtig?

Ganzheitliche Organisationsentwicklung bezieht alle Aspekte einer Organisation ein und ermöglicht so nachhaltige Veränderungen. Durch diesen umfassenden Ansatz werden nicht nur kurzfristige Probleme gelöst, sondern langfristige Wachstums- und Anpassungsziele verfolgt. Damit eine Organisation über sich hinauswachsen und Potenziale heben kann, müssen alle Dimensionen des HexAlign Modells abgestimmt sein und ineinander greifen. 

Über unseren Autor:

Ein "Better tomorrow" geht nicht ohne: 

  1. Ausdauer 
  2. Anpacken 
  3. Empathie 

Mein Herz schlägt schneller für…: 

  • Meine Familie 
  • Sport – Insbesondere Fußball 
  • Italien 

Alexander Ecker

Associated Partner

Über unseren Autor:

Ein "Better tomorrow" geht nicht ohne: 

  1. Lernbereitschaft und Offenheit gegenüber neuen Themengebieten 
  2. Transparente und ehrliche Kommunikation 
  3. Ein gemeinsames Ziel 

Mein Herz schlägt schneller für…: 

  • Meine Familie 
  • Sport – Insbesondere Tennis  
  • Italienische Küche  

Fabian Poestges

Consultant